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Amerika hat gewählt! Donald Trump ist der neue #POTUS (President Of The United States). Der legendäre Mic Drop Obamas bei seiner letzten Rede im Weissen Haus, ist sinnbildlich für die Atmosphäre in den Vereinigten Staaten, die durch eine tiefe Spaltung des amerikanischen Volkes hervorgebracht wurde. Eine Spaltung, die es wieder zusammen zu nähen gilt wenn das Land vereint ihren Berg von Problemen bewältigen möchte.

Gleich vorne weg: Ich bin weder Politik-Experte, noch kenne ich die wegweisenden Policies von Clinton und Trump auswendig, wobei momentan sowieso nur noch Letztere von Interesse sind. Ich bin einfach ein aufmerksamer Beobachter, der zwei wichtige Aspekte dieser amerikanischen Präsidentschaftswahl mitgeschnitten hat. Erstens gilt es zu bemerken, dass diese Wahl erheblich via Social Media geführt und entschieden wurde. Die sozialen Medien sind der neue Journalismus, wie ein Reporter von RT treffend erwähnt hat. Zweitens (und genau darum dreht sich dieser Artikel), können aufmerksame und aufgeweckte Spektaktoren den roten Klatschabdruck osmanischen Ausmasses an der Wange der Massenmedien erkennen. Der Mensch heutzutage lässt sich nicht mehr blenden, wie dies noch vor ein paar Jahren der Fall war..

DAS HAT GESESSEN.. 

Inwiefern diese Ohrfeige jetzt positiv oder negativ zu werten ist, bleibt abzuwarten. Wie gesagt, kenne ich mich mit den grundlegenden Fundamenten der geplanten Politik des Milliardärs Trump nicht gut aus. Rassistische Züge und eine grosse-Fresse-Mentalität sind sicherlich vorhanden, welche jedoch im krassen Gegensatz zur Möglichkeit des 3. Weltkrieges dank der Kriegshaltung Hillarys Russland gegenüber, steht. Ich für meinen Teil bin froh, dass die No-Fly Zone über Syrien momentan kein Thema mehr ist, da diese Machtspielchen von Clinton (und dem dahinter stehenden Establishment) Putin ziemlich herausforderten. Der 3. Weltkrieg wäre meiner Ansicht nach mit den Clintons an der Macht, viel realer gewesen als er es momentan ist.

Da ich politische Äusserungen jedoch weitgehend vermeiden möchte, freut es mich, dass die Massenmedien die grösste Ohrfeige in diesem Spiel kassiert haben. Als Establishment-Kandidatin, hatte Hillary die Medien auf ihrer Seite, welche konstant mit ihren Polls, Artikeln und Beiträgen gegen den Immobilien-Magnaten wetterten. Das Volk informiert sich mittlerweile auf eine andere, alternative Weise, was ich als begrüssend empfinde.

WENN NICHT TRUMP, DANN JEMAND ANDERES

«The Establishment», die Elitären, arabische Geldgeber und die Medien-Mogule hinter Clinton (die meiner Meinung nach als Schachfigur ihre Rolle spielte) wollten ihre Agenda durchsetzen. Wenn der Gegner jemand anderes als Trump gewesen wäre, hätte der Kampf ebenso erbittert stattgefunden, da der Plan für die Welt der Rothschilds, Bilderberg Gruppe und wie sie alle heissen bereits vorliegt. Inwiefern die Elite in diesem Fall ihre Pläne durchkreuzt sieht, bleibt abzuwarten da das «Wasser (in diesem Fall die elitäre Vereinigung der neuen Welt) immer einen Weg findet» um durchzukommen. Eine solche mächtige Agenda kann wahrscheinlich nicht gestoppt sondern nur verzögert werden. Als gläubiger Christ bin ich nämlich davon überzeugt, dass der Anti-Christ in Form der elitären Macht nicht mehr weit entfernt scheint..

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CELEBRITY QUATSCH UND ANTI-MAINSTREAM-MEDIA

Diese Entwicklung, dass der Mensch sich heutzutage nicht mehr einfach von Zeitung, TV und den gängigen Medien blenden lässt, gefällt mir und beweist, dass die sozialen Medien eine revolutionäre Rolle spielen. Die Massenmedien dürfen es ruhig spüren, dass ihr Thron am wackeln ist weil sie sich zu weit aus dem Fenster hinausgelehnt haben. Präziser, neutraler, der Wahrheit entsprechender und Fakten-sicherer Journalismus hat einen festen Platz im Internet eingenommen und geniesst immer mehr das Vertrauen des Volkes.

Abschliessend empfinde ich es als absoluten Witz und die grösste Heuchelei, wenn Jay-Z, Beyoncé, Madonna, Lebron James und Lady Gaga ihr Dasein und ihre Fans als politische Basis nutzen. Ich feiere Jay-Z und LeBron besonders auf ihrem Feld, was nicht missverstanden werden darf! Die Texte des Brooklyn-based Rappers enthalten jedoch oftmals gewaltverherrlichenden und frauenfeindlichen Charakter. LeBron James äusserte sich meiner Meinung nach auf seinen sozialen Medien nur selten über Politik und sein Zuspruch für Clinton hatte ziemlich synthetischen Charakter. Beyoncé, Madonna und Lady Gaga verkörpern in ihren Videos die Frau als Lustobjekt im Escort-Service Stil, während Letztere als die rechte Hand des Teufels in der Musikindustrie handelt.

Wenn solche Celebrities einen auf politisch korrekt machen, ist es mehr als nur verständlich, dass sie kaum ernst genommen werden. Dies erklärt die dünn besiedelte Landschaft an Besuchern dieser «Promi-Rallys» und ihre fehlende Wirkung..

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