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Ein allgemeines Problem, das viele Menschen kennen und worunter sie leiden: Rückenschmerzen, Nackenverspannungen und Muskelverhärtungen. Viele haben den Kampf schon aufgegeben, und völlig gegenüber Sport, Bewegung und Fitness resigniert. Jedoch liegt genau in diesem Bereich die mögliche Lösung. Eine ärztliche Verschreibung Sport zu treiben sollte genau wie ein Medikament betrachtet werden: Wird es nicht detailliert beschrieben und richtig angewendet, kann es auf Dauer nicht wirken.
Wer sich also mühsam durch das Internet gräbt, findet viele Meinungen und Möglichkeiten, um die Rückenschmerzen zu bekämpfen. Von Schmerztherapien, Physiotherapie und Chiropraktikerbesuchen bis hin zu Heilmitteln aus der Naturkunde, was alles seine Berechtigung haben kann.

Ich kann jedoch Beispielen aus dem Fitnesscenter erzählen, die erfahrungsgemäss wirksam sind gegen diese westliche Zivilisationskrankheit. Eine mögliche Lösung heisst: Muskulatur aufbauen! Die einzige Frage ist aber: in welchem Bereich? Ein Ganzkörpertraining ist gewiss wirksam, wenn es genau und intensiv ausgeführt wird. Im Falle von Rücken- schmerzen ist es jedoch die Rumpfmuskulatur (Vordere und seitliche Bauchmuskeln, unterer Rücken bzw. Wirbelsäulenstrecker), die eine Stärkung benötigt, da sie das Bindeglied zwischen Rücken und Front ist. Das Zentrum muss also trainiert und die Fehlhaltung bewusst immer wieder korrigiert werden.

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DAS WIESO & WARUM

Die berechtigte Frage nach dem genauen Wieso und Warum kann in der Ursache von Verspannungen und Schmerzen erklärt werden. Einfach gesagt sorgt der sogenannte Muskeltonus den ganzen Tag für aufrechtes Gehen und eine gerade Körperhaltung. Da viele jedoch täglich eine krumme Haltung einnehmen (Bürojobs, Autofahren, Sofa, etc.) verkümmern wichtige Muskelpartien, da sie den ganzen Tag nicht mehr richtig belastet und benutzt werden. Die Folge davon ist eine Überbelastung anderer Muskeln, die den Job der verkümmerten übernehmen müssen, was schlussendlich zu einer Muskelverhärtung führt. Der Schmerz dieser Verhärtungen rührt daher, dass die Fehlhaltung und die Verkümmerung der Rumpfmuskulatur den Rücken ständig unter Druck setzen. Die Rückenmuskeln können deshalb von der Durchblutung (Sauerstoff, Nährstoffe) abgeschnitten werden und arbeiten in der Folge anaerob bzw. ohne genügend Zufuhr von Sauerstoff. Dies führt zu den sogenannten mit Milchsäure gefüllten Druckpunkten, die meistens schmerzhaft wegmassiert werden müssen. Meistens endet dieser Missstand beim Besuch eines Physiotherapeuten oder Chiropraktikers. Korrigiert man jedoch die Haltung nicht und unterlässt die notwendige Stärkung der Rumpfmuskulatur, kehren diese Schmerzen nach kurzer Zeit wieder zurück. Sollten sie länger nicht behandelt werden, strahlen sie aus und können u. U. zu chronischen Schmerzen, Bandscheibenvorfällen, Hexenschuss etc. führen. Muss also der Physiotherapeut in das tägliche Leben eingeplant werden? Kann ich diese Schmerzen gar nicht mehr bekämpfen? Eines der besten Beispiele aus dem Fitnessbereich folgt im nächsten Abschnitt.

Sara betreibt schon seit geraumer Zeit Kraftsport, ist kräftig gebaut und spielt seit vielen Jahren in der Nati A der Handballdamen. Sie trainiert intensiv Kraft und Ausdauer und hat schon einige Verletzungen davongetragen, was sie jedoch nicht davon abhält, weiter Sport zu treiben. Vor kurzem hatte sie 3 (!) Bandscheibenvorfälle, die es in sich hatten. Sie konnte kaum mehr aufrecht gehen ohne Schmerzen, während die Zeit nach einem intensiven Handballtraining zur Qual wurde. Zahlreiche Physiotherapeutenund Chiropraktikerbesuche hatte sie schon hinter sich. Darauf fragte ich sie, in welche Richtung der Bandscheibenvorfall zielte. Sie wusste es nicht, informierte sich jedoch danach bei ihrem zuständigen Arzt, der eine einseitige Belastung der Wirbelsäule auf der linken Seite feststellen konnte. Die Vorfälle wurden begünstigt durch ihr tägliches Lauftraining, das ihre einseitige Belastung auf die Wirbelsäule noch intensivierte. Wir starteten daraufhin ein intensives Rumpfprogramm, um das Zentrum zu stärken und um Muskulatur aufzubauen. Gleichzeitig integrierten wir ein paar intensive fle-xx-Dehnübungen und das bewusste Korrigieren ihrer Fehlhaltung, um ihre Wirbelsäule wieder in die korrekte Position zu bringen.

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DAS ERGEBNIS NACH 2 MONATEN

Sie war seit Jahren nach einem Training wieder schmerzfrei und die Wirbelsäule ging sogar ein paar Millimeter wieder in die richtige Position zurück! Sie war überglücklich, da sie sich nicht mehr erinnern konnte, wann sie das letzte Mal ohne Schmerzen während und nach dem Handballtraining war! Das Programm war einfach: Eine intensive Übung für die vorderen und seitlichen Bauchmuskeln mit 8-10 WDH mit intensivem Gewicht. Das Gleiche für den unteren Rücken. Ihr Lauftraining stoppten wir für ca. 1 Monat, um den Rücken nicht einer möglichen Überbelastung auszusetzen.

Dieses Beispiel zeigt es klar und deutlich: Man kann ohne Schmerzen leben, wenn man ein intensives Krafttraining verfolgt, welches nicht als Spass oder Trend, sondern als Notwendigkeit angesehen wird.

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