Woher nehme ich meine Motivation?

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NOVEMBER, 2016

Eine Frage der täglichen Arbeit.

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Gestern wurde ich von einer treuen Kundin gefragt, woher ich meine Motivation habe und ob sie teilweise gespielt, synthetisch und aufgesetzt ist bzw. sein muss. Diese einfache Frage entstand wohl ihrer ihrerVerwunderung darüber, dass ich immer zu 100% motiviert bin mit meinen Kunden Gas zu geben.

«Das ist mein Job» war meine Antwort und ein paar Stunden später dachte ich nochmals über diese simple und doch kraftvolle Aussage nach.

Photograph taken at Fotostudio Bühler, Romanshorn

Der Frage der Motivation muss anders begegnet werden als man es sich gewohnt ist. Natürlich bin ich auch ein grosser Fan guter Reden, Lifecoaches und Prediger, die mich immer wieder zum Nachdenken bringen.

Der Hauptgrund jedoch für eine motivierende Art, kommt aus dem Herzen der Person selbst. Ich muss mich ehrlich gesagt nicht zwingen meinen Job zu machen, weil ich den Job lebe. Ich habe meinen Beruf aus meiner Berufung gewählt und atme dessen Ausführung buchstäblich ein und aus. Dies ermöglicht es mir, meine Arbeit auf eine ausserordentliche Weise zu verrichten.

 

Ich muss mich ehrlich gesagt nicht zwingen meinen Job zu machen, weil ich den Job lebe.

Ein weiterer, wichtiger Punkt ist die Zufriedenheit mit sich selbst. Jeder kennt seine Problemzonen (ob äusserlich oder innerlich) und sollte bestrebt sein, diese bis zu einem gewissen Grad in Ordnung zu bringen oder sie mit einem Verständnis und der Liebe für die menschliche Fehlbarkeit akzeptieren.

Fehlt jedoch dieses grundlegende Fundament des Selbstvertrauens, können diese Zweifel an sich selbst keinen positiven Einfluss auf andere Menschen mit sich bringen. Selbst wenn man sich dazu zwingt..

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Geschrieben von Gregory Dzemaili

Der Mund spricht, wovon das Herz voll ist. Dieses Zitat aus der Bibel besitzt unglaublich viel Wahrheit und es widerspiegelt die Quintessenz des menschlichen Wesens. Wenn ich mich selber hasse, kann ich keine Liebe auf andere Menschen projizieren. Im Gegenteil, liegt meine Stärke in diesem Fall im Weiterleiten einer menschlichen Schwäche.

Seit Anfang dieses Jahres wurde es mir ermöglicht, meinen Traum zu leben. Durch harte Arbeit, gute Kontakte und Gottes Hilfe. Vergleiche ich diese Situation mit früheren Tagen, kann ich gar nicht anders als dankbar sein für das, was ich momentan erleben darf.

Dieses Gefühl ist zwar nicht das Fundament aber sicherlich ein Katalysator für meine motivierende Natur und meiner Mission, anderen Menschen helfen zu wollen..

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